SBB: Sprecher für Mitarbeiterfilm

Was geht - und was nicht geht.

Sprecher für Firmenfilm der SBB

Gerne erinnere ich mich an meine Kindheit: Im Zug-Abteil mit den grünen Sitzbänken roch es immer irgendwie nach den Apfel-Bütschgis, die während den ruckelnden Fahrten in den Abfalleimern vor sich hin garten. Analog sei dank konnte man dann das Fenster an den zwei schwarzen Knöpfen runterziehen und sich den Fahrtwind ins Gesicht wehen lassen.

«Wenn ich gross bin» würde ich dann auch mal im roten Abteil sitzen und Tabakdunst unter der Trennwand zum Nichtraucher-Abteil rüberblasen - dachte ich.

Die Zeiten haben sich geändert. SBB-Fenster lassen sich heute nicht mehr öffnen, und wer im Zug raucht geht den Rest seines Weges zu Fuss.

Trotzdem freute ich mich sehr über die Anfrage, für den aktuellen Mitarbeiterfilm der SBB zu sprechen. Zum schönen Tonstudio von Walter Rohrbach fuhr ich für die Sprecher-Aufnahme dann aber doch mit dem Auto - vielleicht auch, weil ich im Fiesta das Fenster öffnen kann. Als mir Jonas Ulrich von Dynamic Frame den Text gab, freute ich mich gleich nochmals, denn die SBB sagt darin nicht nur «was geht» - sondern eben auch «was nicht geht».

Produktion: Dynamic Frame

Tonstudio: Walter Rohrbach

Sprecher: Dominik Zeltner

 

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